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Description

Anglais Starting from the village of Tancon, admire in season the flowering of this village and in particular that of the church. The church was rebuilt in 1852, replacing, as in many other villages in the canton, a Romanesque chapel that was too small to accommodate the Christian fervor of the population. Go down to the right of the church, at the second crossroads, opposite the cross, turn right. You walk on the dike of the old pond of Bourvier on your left, this pond would have been dried up during the war of 1939/1945. It should have been used as a landing strip. Cross the Botoret and continue until you reach the point N°2 "VertPré", turn completely right. Continue the walk and appreciate the numerous small works of art which, although modest, can only be the work of qualified masons.

Cross the Botoret, a 1st category river. Your walk will lead you to the Farginet rocks, lost stones that you may see below in winter. These are huge rocks that appear in scattered ways in this area. At point N°3 you are at "Moulin Milan" at the confluence of the Aron and the Botoret; below, this mill still operates as a flour mill. Turn right and follow the Botoret valley until you reach "Michaudon" where you will discover the old Boussac factory, now partly disused. More than 200 workers were involved in the weaving of cotton cloth, thread and fibrane. Before its closure in 1988, the "Jalla" sponges were made in this factory.

Continue to point N°4 "Château de Barnay" which will make you discover a jewel of the Brionnais region, the Château de Barnay. It is a private castle dating from the 15th and 16th centuries. It is said that around 1180 it was the property of the famous heretic Valdo, founder of the Vaudois sect, whose followers included the poor of Lyon, the Dauphiné and the Midi. Together with the church, it is the most important heritage element in the commune of Saint Martin de Lixy. It was built in ochre limestone from the quarries of Chambarey. Go around it and go up on the plateau to the point N°5 " Rochemond ". Turn around for a moment to admire the striking charm of the roofs of the castle of Barnay. Along this ridge path you will see the Barnay cross in a meadow on the right at the top of the hill, overlooking the parallel valleys of the Botoret and the Sornin, and a statue of Notre Dame. In front of you, there are magnificent views of Saint Denis de Cabanne and Charlieu. Turn right and continue to the "IGN point 350m", N°6 on an old Roman road dominating the Sornin valley, linking Roanne to Beaujeu in the past. Behind you, the view extends to the Madeleine mountains; if they are veiled, the weather will be fine the next day, if they are clearly visible, the rain will come? Continue to the village of Saint Martin de Lixy, point N°7. The slope of Barnay was once covered with vines.
On your right, if you pay attention, you will be able to see in some meadows vast holes called "foletières", a name that might come from "folle terre" (crazy earth). These are apparently small underground streams that dig the subsoil and make the surface collapse, which are particularly dangerous for the cattle that graze in these meadows.

In the village of Saint-Martin-de-Lixy, stop for a while, some will be able to play on the multi-sport leisure area that every village in the canton has, others will admire the 12th century church, surrounded by its moving cemetery. The church has a rectangular nave and an apse on which the former seigniorial chapel of the Clavières period opens on the right. The picturesque exterior of the chapel is due to a double-arched bell tower. Every year on Saint Martin's Day, a mass is said there. It attracts many believers. Take advantage of the picnic table for a snack. Cross the village and continue along the small road that will take you through the typical Brionnais bocage and then to beautiful views of the villages of Ligny-en-Brionnais in the distance, but also closer to the village of Saint Maurice les Châteauneuf with the white chimney of one of its lime kilns, passing in front of the cemetery of the village of Tancon, which in the 18th century was still located around the church.

Allemand (Allemagne) Von der Ortschaft Tancon aus können Sie in der Saison die Blumenpracht des Dorfes und insbesondere die der Kirche bewundern. Die Kirche wurde 1852 wieder aufgebaut und ersetzte, wie in vielen anderen Dörfern des Kantons, eine romanische Kapelle, die zu klein war, um den christlichen Eifer der Bevölkerung aufzunehmen. Gehen Sie rechts von der Kirche hinunter, an der zweiten Kreuzung, gegenüber dem Kreuz, biegen Sie rechts ab. Sie gehen auf dem Damm des ehemaligen Teichs von Bourvier zu Ihrer Linken. Dieser Teich soll während des Krieges 1939/1945 ausgetrocknet worden sein. Er hätte als Landebahn dienen sollen. Überqueren Sie den Botoret und gehen Sie weiter bis zum Punkt Nr. 2 "VertPré", wo Sie ganz nach rechts abbiegen. Setzen Sie Ihren Spaziergang fort und bewundern Sie die vielen kleinen Kunstwerke, die zwar bescheiden sind, aber nur von qualifizierten Steinmetzen geschaffen werden können.

Überqueren Sie den Botoret, einen Fluss der ersten Kategorie. Ihr Spaziergang führt Sie zu den Felsen von Farginet, den verlorenen Steinen, die Sie im Winter vielleicht unterhalb des Flusses sehen. Es handelt sich um riesige Felsen, die in diesem Ort vereinzelt auftauchen. Bei Punkt 3 befinden Sie sich in der "Moulin Milan" am Zusammenfluss von Aron und Botoret, einer Mühle, die unterhalb des Flusses noch als Mühle betrieben wird. Biegen Sie rechts ab und folgen Sie dem Tal des Botoret bis nach "Michaudon", wo Sie die ehemalige Boussac-Fabrik entdecken, die heute teilweise stillgelegt ist. Über 200 Arbeiter waren hier mit dem Weben von Baumwoll-, Garn- und Fibrastoffen beschäftigt. Bis zu ihrer Schließung im Jahr 1988 wurden in dieser Fabrik die Schwämme "Jalla" hergestellt.

Weiter geht es zu Punkt 4 "Château de Barnay", wo Sie ein Juwel des Brionnais, das Château de Barnay, entdecken können. Es handelt sich um ein privates Schloss aus dem 15. und 16. Die Seigneurie de Barnay ist eine der ältesten im Brionnais. Es wird erzählt, dass sie um das Jahr 1180 dem berühmten Ketzer Valdo gehörte, der die Sekte der Waldenser gründete und die Armen von Lyon, der Dauphiné und des Südens zu seinen Anhängern zählte. Neben der Kirche ist es das wichtigste Kulturerbe der Gemeinde Saint Martin de Lixy. Es wurde aus ockerfarbenem Kalkstein aus den Steinbrüchen von Chambarey errichtet. Umrunden Sie es und steigen Sie auf dem Plateau bis zum Punkt Nr. 5 "Rochemond" auf. Drehen Sie sich einen Moment um, um den atemberaubenden Charme der Dächer des Schlosses von Barnay zu bewundern. Auf diesem Kammweg sehen Sie auf einer Wiese rechts auf dem Gipfel des Hügels das Kreuz von Barnay, das die parallel verlaufenden Täler des Botoret und des Sornin überragt, und eine Statue von Notre Dame. Von hier aus haben Sie einen herrlichen Blick auf Saint Denis de Cabanne und Charlieu. Biegen Sie rechts ab und folgen Sie dem "IGN-Punkt 350m", Nr. 6 auf einem alten römischen Weg, der das Sornin-Tal überblickt und früher Roanne mit Beaujeu verband. Hinter Ihnen erstreckt sich der Blick auf die Monts de la Madeleine; wenn sie verschleiert sind, wird das Wetter am nächsten Tag schön sein, wenn sie sich deutlich abzeichnen, wird es regnen Gehen Sie weiter bis zum Dorf Saint Martin de Lixy, Punkt 7. Der Hang von Barnay war früher mit Weinreben bedeckt.
Auf der rechten Seite können Sie, wenn Sie genau hinschauen, in einigen Wiesen große Löcher erkennen, die "foletières" genannt werden.

Wenn Sie in der Ortschaft Saint-Martin-de-Lixy Halt machen, können die einen auf dem Multisportplatz spielen, den jede Gemeinde des Kantons besitzt, und die anderen die Kirche aus dem 12. Jahrhundert bewundern, die von einem rührenden Friedhof umgeben ist. Die Kirche besteht aus einem rechteckigen Schiff und einer Apsis, an die sich rechts die ehemalige herrschaftliche Kapelle aus der Flamboyant-Epoche, die sogenannte Chapelle des Clavières, anschließt. Ihre malerische Außensilhouette verdankt sie einem Glockenturm mit zwei Arkaden. Jedes Jahr zu Sankt Martin wird hier eine Messe abgehalten. Sie zieht viele Gläubige an. Nutzen Sie den Picknicktisch für einen kleinen Imbiss. Durchqueren Sie den Ort und gehen Sie auf der kleinen Straße weiter, die Sie auf beiden Seiten durch die typische Bocage des Brionnais führt und Ihnen schöne Ausblicke auf die Dörfer Ligny-en-Brionnais in der Ferne und Saint Maurice les Châteauneuf mit dem weißen Schornstein eines Kalkbrennofens in der Nähe bietet.

Italien (Italie) Partendo dal villaggio di Tancon, ammirate in stagione la fioritura di questo borgo e in particolare quella della chiesa. La chiesa è stata ricostruita nel 1852, sostituendo, come in molti altri villaggi del cantone, una cappella romanica troppo piccola per accogliere il fervore cristiano della popolazione. Scendendo a destra della chiesa, al secondo incrocio, di fronte alla croce, si gira a destra. Si cammina sull'argine dell'antico stagno di Bourvier, sulla sinistra, che sarebbe stato prosciugato durante la guerra del 1939/1945. Dovrebbe essere stato utilizzato come pista di atterraggio. Attraversare il Botoret e proseguire fino al punto N°2 "VertPré", girando completamente a destra. Continuate la passeggiata e godetevi le numerose piccole opere d'arte che, per quanto modeste, non possono che essere opera di abili muratori.

Attraversate il Botoret, un fiume di 1a categoria. La passeggiata vi porterà vicino alle rocce di Farginet, pietre sperdute che si possono vedere in basso in inverno. Si tratta di enormi rocce che appaiono in forma sparsa in questa zona. Al punto n. 3 si trova il "Moulin Milan", alla confluenza dei fiumi Aron e Botoret; in basso, questo mulino funziona ancora come mulino. Girate a destra e seguite la valle del Botoret fino a "Michaudon", dove scoprirete l'antica fabbrica Boussac, oggi in parte dismessa. Più di 200 lavoratori erano impegnati nella tessitura di tessuti di cotone, fili e fibre. Prima della sua chiusura nel 1988, in questa fabbrica venivano prodotte le spugne "Jalla".

Proseguite fino al punto n. 4 "Château de Barnay" che vi condurrà a un gioiello della regione del Brionnais, lo Château de Barnay. Si tratta di un castello privato risalente al XV e XVI secolo. La Signoria di Barnay è una delle più antiche della regione del Brionnais: si dice che intorno al 1180 fosse proprietà del famoso eretico Valdo, fondatore della setta dei Vaudois, i cui seguaci comprendevano i poveri di Lione, del Delfinato e del Midi. Insieme alla chiesa, è il patrimonio più importante del comune di Saint Martin de Lixy. È stata costruita in pietra calcarea ocra proveniente dalle cave di Chambarey. Aggiratela e salite sull'altopiano fino al punto n. 5 "Rochemond". Voltatevi un attimo per ammirare il fascino suggestivo dei tetti del Château de Barnay. Lungo questo sentiero di cresta vedrete la croce di Barnay in un prato sulla destra, in cima alla collina, che domina le valli parallele dei fiumi Botoret e Sornin e una statua di Notre Dame. Di fronte a voi ci sono magnifiche viste su Saint Denis de Cabanne e Charlieu. Girate a destra e proseguite fino al punto "IGN 350m", il n. 6 di un'antica strada romana che domina la valle del Sornin, collegando Roanne a Beaujeu. Dietro di voi, la vista si estende alle montagne della Madeleine; se sono velate, il tempo sarà bello il giorno dopo, se sono ben visibili, arriverà la pioggia? Proseguite fino al villaggio di Saint Martin de Lixy, punto N°7. Il pendio di Barnay era un tempo coperto di viti.
Alla vostra destra, se fate attenzione, potete vedere in alcuni prati delle vaste buche chiamate "foletières", un nome che potrebbe derivare da "folle terre". Sembra che si tratti di piccoli corsi d'acqua sotterranei che scavano nel sottosuolo e fanno crollare la superficie; sono particolarmente pericolosi per il bestiame che pascola in questi prati.

Nel villaggio di Saint-Martin-de-Lixy, fermatevi a giocare nell'area ricreativa polisportiva che ogni comune del cantone possiede, o ad ammirare la chiesa del XII secolo, circondata dal suo cimitero mobile. Ha una navata rettangolare e un'abside su cui si apre, a destra, l'antica cappella signorile dell'epoca fiammeggiante detta delle Clavières. Il pittoresco esterno della cappella è arricchito da un campanile a doppio arco. Ogni anno, il giorno di San Martino, vi si celebra una messa. Essa attira molti fedeli. Approfittate del tavolo da picnic per uno spuntino. Attraversate il villaggio e proseguite lungo la stradina che vi porta attraverso il tipico bocage brionnese e poi a splendide viste sui villaggi di Ligny-en-Brionnais in lontananza, ma anche più vicino al villaggio di Saint Maurice les Châteauneuf con la ciminiera bianca di una delle sue fornaci di calce, passando per il cimitero del villaggio di Tancon.

Néerlandais (Pays-Bas) Vanuit het dorp Tancon kunt u in het seizoen de bloei van dit dorp bewonderen en in het bijzonder die van de kerk. De kerk werd in 1852 herbouwd en verving, zoals in vele andere dorpen van het kanton, een romaanse kapel die te klein was voor de christelijke vurigheid van de bevolking. Ga rechts van de kerk naar beneden, bij het tweede kruispunt, tegenover het kruis, naar rechts. U loopt over de dijk van de oude Bourvier vijver aan uw linkerhand, deze vijver zou tijdens de oorlog 1939/1945 drooggevallen zijn. Het zou gebruikt zijn als landingsbaan. Steek de Botoret over en loop door tot aan punt N°2 "VertPré", ga helemaal rechtsaf. Vervolg de wandeling en geniet van de vele kleine kunstwerken die, hoewel bescheiden, alleen het werk kunnen zijn van bekwame metselaars.

Steek de Botoret over, een rivier van categorie 1. Uw wandeling brengt u in de buurt van de Farginet rotsen, verloren stenen die u in de winter beneden kunt zien. Dit zijn enorme rotsen die in dit gebied verspreid voorkomen. Bij punt N°3 bent u bij "Moulin Milan" aan de samenvloeiing van de Aron en de Botoret; beneden is deze molen nog steeds in bedrijf als meelmolen. Sla rechtsaf en volg de Botoret vallei naar "Michaudon" waar u de oude Boussac fabriek ontdekt, die nu gedeeltelijk in onbruik is geraakt. Meer dan 200 arbeiders hielden zich bezig met het weven van katoenen stoffen, garen en fibrane. Voor de sluiting in 1988 werden in deze fabriek de "Jalla" sponzen gemaakt.

Ga verder naar punt 4 "Château de Barnay" dat u naar een juweel van de Brionnais brengt, het Château de Barnay. Het is een privé-kasteel uit de 15e en 16e eeuw. De heerlijkheid Barnay is één van de oudste van de Brionnais. Men zegt dat het rond 1180 eigendom was van de beroemde ketter Valdo, stichter van de Vaudois sekte, wiens volgelingen de armen van Lyon, de Dauphiné en de Midi omvatten. Samen met de kerk is het het belangrijkste erfgoed van de gemeente Saint Martin de Lixy. Het is gebouwd in okerkalksteen uit de steengroeven van Chambarey. Loop er omheen en ga het plateau op naar punt N°5 "Rochemond". Draai even om om de opvallende charme van de daken van het Château de Barnay te bewonderen. Langs dit pad op de heuvelrug ziet u rechts het kruis van Barnay in een weiland, met uitzicht op de parallelle valleien van de Botoret en de Sornin en een standbeeld van de Notre Dame. Voor u heeft u een prachtig uitzicht op Saint Denis de Cabanne en Charlieu. Sla rechtsaf en ga verder naar het punt "IGN 350m", nr. 6 op een oude Romeinse weg die uitkijkt over de vallei van de Sornin en die Roanne met Beaujeu verbindt. Achter u strekt het uitzicht zich uit tot de bergen van de Madeleine; als ze gesluierd zijn, zal het de volgende dag mooi weer zijn, als ze duidelijk zichtbaar zijn, zal het regenen? Ga verder naar het dorp Saint Martin de Lixy, punt nr. 7. De helling van Barnay was ooit bedekt met wijnstokken.
Rechts ziet u, als u goed oplet, in sommige weilanden enorme gaten die "foletières" worden genoemd, een naam die wellicht komt van "folle terre" (gekke aarde). Het schijnt dat dit kleine ondergrondse stroompjes zijn die in de ondergrond graven en het oppervlak doen instorten; deze zijn bijzonder gevaarlijk voor het vee dat in deze weilanden graast.

Stop in het dorp Saint-Martin-de-Lixy om te spelen op het multisportterrein dat elke gemeente van het kanton heeft, of om de kerk uit de 12e eeuw te bewonderen, omringd door een bewegend kerkhof. Ze heeft een rechthoekig schip en een apsis waarop rechts de voormalige heerlijkheidskapel uit de flamboyante periode, de Clavières, uitkomt. De schilderachtige buitenkant van de kapel wordt versterkt door een klokkentoren met dubbele bogen. Elk jaar op Sint-Maarten wordt hier een mis opgedragen. Deze trekt veel gelovigen. Profiteer van de picknicktafel voor een hapje. Doorkruis het dorp en volg de kleine weg die u door de typische Brionnais bocage voert en vervolgens naar prachtige uitzichten op de dorpen van Ligny-en-Brionnais in de verte, maar ook dichter bij het dorp Saint Maurice les Châteauneuf met de witte schoorsteen van een van zijn kalkovens, langs de begraafplaats van het dorp Tancon.

Français (France) Au départ du bourg de Tancon, admirez en saison le fleurissement de ce village et en particulier celui de l’église. La reconstruction de l’église date de 1852 remplaçant comme dans beaucoup d’autres villages du canton une chapelle romane trop petite pour contenir la ferveur chrétienne de la population. Descendre à droite de l’église, au deuxième carrefour, face à la croix, tournez à droite. Vous marchez sur la digue, de l’ancien étang de Bourvier sur votre gauche, cet étang aurait été asséché lors de la guerre de 1939/1945. Il aurait dû servir de piste d’atterrissage. Traversez le Botoret continuez jusqu’au point N°2 « VertPré » obliquez complètement à droite. Continuez la balade et appréciez les nombreux petits ouvrages d’art qui bien que modestes ne peuvent être l’œuvre que de tailleurs qualifiés.

Traversez le Botoret, rivière de 1re catégorie. Votre promenade vous mènera près des roches de Farginet, pierres perdues que vous apercevrez peut-être en contrebas en hiver. Ce sont d’énormes roches qui apparaissent de manières éparses dans ce lieu-dit. Au point N°3 vous êtes à « Moulin Milan » au confluent de l’Aron et du Botoret ; en contrebas, ce moulin exerce encore l’activité de minoterie. Obliquez à droite et longer la vallée du Botoret jusqu’à « Michaudon » où vous découvrez l’ancienne usine Boussac, en partie désaffectée aujourd’hui. Plus de 200 ouvriers ont travaillé au tissage des toiles de coton, de fil et de fibrane. Avant sa fermeture en 1988, les éponges « Jalla » étaient confectionnées dans cette usine.

Poursuivre jusqu’au point N°4 « Château de Barnay » qui vous fera découvrir un joyau du Brionnais le château de Barnay. C’est un château privé datant des XVe et XVIe siècles. La Seigneurie de Barnay est une des plus anciennes du Brionnais, il est raconté qu’elle fut vers l’an 1180 la propriété du célèbre hérétique Valdo fondateur de la secte des Vaudois et qui eut pour adeptes les pauvres de Lyon, du Dauphiné et du Midi. C’est avec l’église l’élément patrimonial le plus important de la commune de Saint Martin de Lixy. Il fut construit en calcaire ocre des carrières de Chambarey. Le contourner et remonter sur le plateau jusqu’au point N°5 « Rochemond ». Retournez-vous un instant pour admirer le charme saisissant des toits du château de Barnay. Le long de ce chemin de crête vous apercevez dans un pré à droite au sommet de la colline la croix de Barnay dominant les vallons parallèles du Botoret et du Sornin puis une statue de Notre Dame. Face à vous, s’offrent de magnifiques vues sur Saint Denis de Cabanne et Charlieu. Tournez à droite et poursuivre au « point IGN 350m », N°6 sur une ancienne voie romaine dominant la vallée du Sornin, relliant autrefois, Roanne à Beaujeu. Derrière vous, la vue s’étend sur les monts de la Madeleine ; s’ils sont voilés le temps du lendemain sera beau, s’ils se dessinent clairement, la pluie viendra… Poursuivez jusqu’au village de Saint Martin de Lixy, point N°7. Le versant de Barnay était autrefois recouvert de vignes.
Sur votre droite si vous prêtez attention vous pourrez apercevoir dans certains prés de vastes trous appelés « foletières » nom qui viendrait peut-être de « folle terre » ce sont parait-il des petits ruisseaux souterrains qui creusent ainsi le sous-sol et font s’effondrer la surface, ceux-ci sont particulièrement dangereux pour les bovins qui paissent dans ces prés.

Au bourg de Saint-Martin-de-Lixy faire une halte, les uns pourront jouer sur l’aire de loisirs multi sport dont chaque commune du canton est dotée, les autres admirer l’église du XIIe siècle, entourée de son émouvant cimetière. Celle-ci comprend une nef rectangulaire et une abside sur laquelle s’ouvre, à droite l’ancienne chapelle seigneuriale d’époque flamboyante dite des Clavières. Sa silhouette extérieure doit son pittoresque à un campanile à double arcade. Chaque année pour la Saint-Martin, une messe y est dite. Elle attire de nombreux croyants. Profiter de la table de pique-nique pour une collation. Traverser le bourg et continuer par la petite route qui vous fait découvrir de part et d’autre le bocage typique du Brionnais puis de beaux points de vue sur les villages au loin de Ligny-en-Brionnais mais aussi plus proche celui de Saint Maurice les Châteauneuf avec la cheminée blanche d’un de ses fours à chaux, passer devant le cimetière du village de Tancon, celui-ci au XVIIIe siècle était encore autour de l’église, sa translation fut autorisée en 1872.